Meine Schafe bekommen jetzt Grundsicherung

Wie jeder gute Kanzler, kann auch ich meine Lämmer nicht verhungern lassen. Die Arbeit als Rasenmäher wird gerade saisonbereinigt weniger. Um meine BÜRGER nicht auf die Strasse setzen zu müssen, durch Steuergelder aus dem letzen Jahr finanziert, gewähre ich meinen Schafen eine Grundsicherung aus Futterrüben. In meinem kleinen Staat geht es nicht um Milliarden, die 1650Kg Futterrüben haben 67€ gekostet. Geliefert wurde diese Geste der Größzügigkeit mit meiner 15 Jahre alten hoheitlichen Postkutsche. Für meine Lämmer gelte ich nun als wohltäter.

Diese Leistung verkaufe ich meinen Bürgern als humane Geste. Merken diese doch nicht ,dass ihre Vorgänger überhaupt erst die Rüben finanziert haben.

In schweren Zeit, in der Arbeit Mangelware ist muss der eine oder andere BÜRGER höhere Opfer bringen. Der Kanzler kann nur humane Gesten verteilen wenn andere die Zeche/ Steuern dafür bezahlen. Die letzten beissen die Hunde oder in diesem Fall, wie sollte es anders sein, werden die letzten drei Schafe geschlachtet. Diese heißen in diesem Jahr Bitcoin, Ethereum und Ripple. Es wird Zeit meine Steuern einzutreiben.

Die übrigen Schafe Biontech, AstraZeneca und Sputnik V werden meinen Staat noch etwas länger begleiten. Diese werden mir hoffentlich im Februar neue Steuerzahler bescheren.

Ansonsten wird Baerbock mein Steuererbringungsgehilfe als Kopfschulterpreparat enden!

Am Samstag beginnt das Schweigen der Lämmer. Diese werden zu Weihnachtsbraten, Gulasch, Salami und Würstchen verarbeitet. Gemischt mit Wildschwein aus dem Harzerwald.

Und viel Bier und JÄGERMEISTER... 😇🤤

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