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Celebrator - Ein Bier zum Feiern?

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@ynwa.andree
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Hallo zusammen und willkommen zu meinem neuen Beitrag zu @detlev ´s #beersaturday.

Für die, die immer noch nicht wissen, was der #beersaturday ist, die können sich hier den aktuellen Announcement-Post vom @detlev ansehen. Auch in dieser Woche gibt es wieder ein paar kleine Preise in Form von Hive, Beer-Token, Leo-Token oder upvotes zu gewinnen.


Nach einer Woche der Abstinenz bzw. ohne einen eigenen Beitrag zum #beersaturday ist es für mich in dieser Woche wieder einmal Zeit euch ein Bier zu präsentieren dass in der vergangenen Woche zu meiner Erfrischung beigetragen hat.

Am Samstag habe ich ein neues, selbst gebautes Insektenhotel aufgebaut und um dieses zu feiern oder zu zelebrieren,  eignet sich ein Celebrator, sozusagen zur Hoteleröffnung.

Das Bier zum heutigen #beersaturday kommt dabei aus meiner Männerhandtasche die ich schon vor längerem zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen habe.

Das Celebrator ist ein untergäriger, dunkler Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 6,7 % und einer Stammwürze von 18,5°. Das Bier wird gebraut von der Ayinger Privatbrauerei aus Aying in Bayern. Es wird auch als Dessertbier bezeichnet, also das richtige Bier als Abschluss nach einem leckerem Essen.

Wie man auf der Internetseite sehen kann, hat dieses Bier schon zahlreiche Preise und Auszeichnungen eingeheimst und die Latte schon ziemlich hoch gelegt.

Normalerweise trinke ich Stark- oder Doppelbockbiere nicht so gerne, allerdings war das Wetter mal wieder nicht so warm wie es im Mai eigentlich hätte sein sollen und da eignete sich dann doch ein stärkeres Bier.

Nach einer kleinen Fotosession mit unserem heutigen Stargast ging es auch schon auf das Öffnen der 0,33-Liter Flasche.

Das Bier präsentiert sich beim Einschütten in einem kräftigem dunkelbraunem Farbton. Die kleine Schaumkrone ist leider nicht so stabil wie versprochen aber dennoch recht hübsch.

Der erste Schluck ist überraschend.  Nicht gut oder schlecht, aber ich habe dieses Bier mit der Annahme geöffnet, dass es ein starkes, alkohollastiges Bier ist. Statt dessen ist es aber recht milde. Das Bier ist cremig und schmeckt etwas malzig mit einer nussigen Note, es ist aber nicht süß. Im Nachtrunk kommt das Bittere heraus,  aber auch das ist sehr stimmig.

Den Alkohol, den ich erwartet habe, den schmeckt man nicht, aber man spürt wie das Bier von innen wärmt.

Fazit: Ja, kann man trinken. Allerdings ist dies kein Bier zum "wegzischen", sondern eher ein Begleiter für den ganzen Abend. Ich habe jedenfalls etwas länger gebraucht um die ganze Flasche zu leeren.

*Jetzt bin ich fertig und ihr seid dran. Zeigt uns euer Bier und schreibt ein paar Zeilen dazu. Auch am nächsten #beersaturday gibt es noch Preise in Form von Beertoken, Hive, Leo und Upvotes.