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Deutschland brennt...

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@indextrader24
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Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

heute gehen wieder im ganzen Land die Menschen auf die Straße um für Frieden, Freiheit und Recht zu demonstrieren und Widerstand gegen staatliche Willkür und totalitären Sozialismus auf nationaler, wie auch internationaler Ebene zu leisten - also gegen jene Kräfte, die nunmehr seit Jahren und Jahrzehnten schrittweise die verfassungsmäßige Ordnung von Deutschland zum Schaden des deutschen Volkes subtil und schleichend untergraben.

Seit letzter Woche, darf die Flagge der EU-Diktatur nicht mehr öffentlich verbrannt werden, ebenso wie alle anderen Staatsflaggen in der Öffentlichkeit nicht mehr in Flammen aufgehen dürfen. Pikant daran ist, dass die EU gar kein Staat ist, sondern eine Organisation darstellt, deren Mitglieder in der Führungsriege in keinsterweise demokratisch vom Souverän jemals legitimiert wurden. Der Schutz der EU-Flagge vor öffentlicher Verbrennung durch EU-Kritiker, die damit ihrer Meinung über die EU nachhaltig Ausdruck verleihen wollen, hat insofern mit Blick auf die Geschichte und den Lehren aus dem Nationalsozialismus erheblichen Beigeschmack, da mit solcher Art Gesetzgebung von demokratisch nicht legitimierten Organisationen, es zu einer erheblichen Einschränkung der Meinungsfreiheit im Sinne des Art. 5 Grundgesetz kommt.

Derweil geht im Land der zahllosen Verbote, welche zudem die Meinungsfreiheit beschädigen und damit die verfassungsmäßige Ordnung der Gesellschaft gefährden, ökonomisch die zentrale Säule der Wirtschaft - kurzum der Mittelstand in Flammen auf, weil im Bundestag offenbar die geballte ökonomische Inkompetenz sich breit gemacht hat.

So werden die Soloselsbständigen und Freiberufler und die tragende Säule der deutschen Wirtschaft - sprich die Vielzahl der mittelständischen Betriebe in der Bundesrepublik von Angela Kasner und dem Regime in Berlin unter dem Vorwand eines vermeintlich totbringenden pandemischen Virus gegen die Wand gefahren und zerstört und kurzerhand im Stich gelassen, während der als Staatstreich zu bezeichnende Akt Ende März enorme volkswirtschaftliche Schäden in Deutschland anrichtet und mit dem Geld der Steuerzahler und Sparer, wie auch der kommenden Generationen eben NICHT die eigene Wirtschaft in der Krise suffizient unterstützt wird sondern ledlich Zombiebanken und Zombikonzerne und überbezahltes Management, allem voran aber die Milliardenboni der Hochfinanz, weltweit in ihren Steuerparadiesen nochmal rausgehauen wurde, während im eigenen Land das Eigenkapital des Mittelstandes flöten geht und die Unternehmen durch die sozialistische Regierung und deren Gefolge in die Insolvenz getrieben werden, weil man im Bundestag seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Dabei war das 156 Milliarden teure "Coronaprogramm", dass der Öffentlichkeit als "Rettungspaket" verkauft wird nichts anderes als eine flächendeckende Enteignung des MIttelstandes. Denn das verabschiedete Coronamassnahmenpaket ist denkbar schlecht ausgearbeitet, rettet es doch vor allem nur jene 2 Prozent der Betriebe, die Millionengehälter der Vorstandsriegen zahlen und ihre Gewinne in Steueroasen transferieren, während die Soloselbstständigen und Start Ups mit einem Almosen von 9000 Euro, dass zudem nicht für den Lebensunterhalt oftmals verwendet werden darf, in den Bankrott getrieben werden und der überschuldete mittelständische Unternehmer komplett im Stich gelassen wird - also jener Teil der Wirtschaft der im besonderen Maße von der Kleptokratie in Berlin durch überzogene Steuerabgaben und Willkürbürokratie seit Jahrzehnten inzwischen belastet und ausgenommen wird, was schlussendlich zur Wohlstandszerstörung in Deutschland führt, da das Eigenkapital schneller wegschmilzt als der Schnee in der Sonne....

Dabei wäre die Rettung des deutschen Mittelstandes und der mittelständischen Unternehmen statt mit 156 Milliarden mit rund 50 Milliarden Euro möglich gewesen, wie Professor Dr. Eberhard Hammer jünst vorgerechnet hat. Der Trick, der den Steuerzahler vor dem Hintergund der willkürlichen Zerstörung der deutschen Wirtschaft durch die Machthaber in Berlin "lediglich" rund 50 Milliarden gekostet hätte und vor allem Deutschland zu gute gekommen wäre, hätte darin bestanden, die Besteuerung von Unternehmenserträgen nur noch auf die Entnahme von Gewinnen aus dem Betrieb anzuwenden und somit den Unternehmen die Erträge zu lassen, die im Unternehmen selbst verbleiben und dazu dienen den Betrieb am Leben zu erhalten und damit Millionen Arbeitsplätze zu sichern.

Doch genau davon hat die insuffiziente Politik im Bundestag keinen Gebrauch gemacht. Das im besonderen Professor Meuthen von der AfD nicht in der Lage war bei der Verabschiedung dieses Maßnahmenpaketes die ökonomischen Interessen des Mittelstandes und des deutschen Volkes zu vertreten, zeigt, dass auch Professor Meuthen offenbar ökonomisch nicht den Durchblick hat oder vielleicht auch nicht haben will, zumal er namentlich für das Coroanhilfspaket im März in seiner heutigen Form gestimmt hat, ohne eine Veränderung der Unternehmensbesteuerrung zu Gunsten der heimischen Mittelstandunternehmen einzufordern. Für einen Professor der Volkswirtschaft ist dies ein hochnot peinlicher Vorgang, der einem derart gebildeten Volkswirtschaftler so niemals hätte unterlaufen dürfen.

Kurzum rund 70 Prozent der Steuergelder werden vermutlich am Ende wieder durch die fragwürdigen Praktiken der Coronamaßnahmen von den amtierenden Machthabern ins Ausland transferiert und kommen NICHT denen zu Gute die seit Jahrzehnten den Laden in Deutschland als Unternehmer und Selbstständige am laufen halten und die nun durch eine Politik der Willkür und durch Zwangsstilllegungen durch Merkel und ihr Gefolge massivste Schäden erlitten haben.

Die Missstände in diesem Land könnten kaum größer sein und zeigen dass die Inkompetenz auf allen Gebieten bei der Staatsführung mehr als ausgeprägt ist und das Wohl des deutschen Volkes fortlaufend vorsätzlich beschädigt werden.

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