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hier die Geschichte zum Dienstags5er No14 von **Udabeu**

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@zockerpeine
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Ich habe die Geschichte mal aus den Antwortenthread herausgeholt

Heinz Peter Stasisch sass nun tatsächlich im BundesTag und nicht etwa auf den BesucherBänken. Er war zwar das, was man umgangssprachlich einen HinterBänkler nennt, doch als Professor für Physik hätte er es sich niemals träumen lassen dort hin zu kommen. Eigentlich wollte er immer Erfinder werden und hatte auch während seiner Professur nur daran gearbeitet eine bahnbrechende Entdeckung zu machen. Das war ihm schliesslich auch gelungen. Die nach ihm benannte StasischLampe war nicht nur sehr bald in aller Munde, nein, sie war auch nach sehr kurzer Zeit um aller Hälse, denn sie hatte die Form von einem Medallion . Man konnte sie sich auch mit einer Nadel ans Revers stecken, doch die meisten Leute trugen sie lieber an einer Kette um den Hals, wegen des Leuchtens, sie konnten sich die StasischLampe so viel besser vor die Augen halten und ihre Wirkung geniessen. Das Projekt Stasisch´s drehte sich dabei hauptsächlich um den ZusammenHang von physikalischen Vorgängen und GedankenProzessen. Wie es der Zufall so wollte, ein Umstand an den sich Stasisch aufgrund seiner Ausbildung so gar nicht gewöhnen konnte und wollte, doch einer der noch sehr seltenen Zufälle war es, dass ein gross angelegter MedienFake aufflog und die ganze Welt sich über die SchmutZigkeit der allgemeinen GedankenWelt echauffierte. Hier kam Stasisch´s Lampe gerade zur rechten Zeit ins Gespräch, denn sie war in der Lage schmutzige Gedanken zu erkennen und durch eine spezielle Art des Leuchtens zu reinigen, eine GehirnWäsche im positivsten Sinne zu vollführen. Der Philosoph Rumburak Forensikuss, der Leiter der führenden wissenschaftlichen Disziplinen der späteren Zeit und seine FakulTäten waren sich einig, dass nun damals das goldene ZeitAlter der MenschHeit angebrochen sei. Ja, so war es ihm dann zu gestossen, dass das ZentralKomiTee ihn in den BundesTag berief und Stasisch dieses Angebot nicht ablehnen konnte.

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