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COVID-19 - wann startet die zweite Welle?

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SARS-Virus unter dem Elektronenmikroskop
Bildquelle: CDC

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Pandemie durch das SARS-CoV2-Virus ist in Deutschland derzeit unter Kontrolle. Die Sauerstoffwerte an der Universitätsklinik Düsseldorf zeigen keine verwertbaren Auffälligkeiten an. Die Lage an der Coronafront ist derzeit ruhig und alles in allem stabil.

Es beginnt ein Prozess in der Gesellschaft, der zu Spannungen führt, die aber nicht Folge des Abebbens der COVID-19 Pandemie ist, sondern auf das Versagen der politischen Akteure und Entscheidungsträger zurück zu führen ist, welche die Pandemie dazu nutzen um totalitäre Strukturen dauerhaft zu errichten.

Dabei ist das Versagen der Politiker seit Ausbruch der Pandemie eine Aneinanderreihung beispielloser Fehlentscheidungen, die auf mangelnden Sachkenntnisse in der Materie sebst und vor allem auf Inkompetenz zurück zu führen sind.

Die Maske - Maulkorb oder Schutz für Leib und Leben?

Ehe man das Thema Maske sachlich aufarbeitet gilt es das für und wider zum adäquaten Virenschutz zu besprechen. Fakt ist - und daran gibt es auch keinen Zweifel, dass das SARS-CoV-2 Virus existiert, mutiert, sich ausbreitet, infiziert und je nach Lage der Dinge im Einzelfall auch Menschen töten kann.

Die Risiko an SARS-CoV-2 zu versterben steigt mit steigendem Lebensalter. Auch die Morbidität nach durchgemachter Infektion stellt ein Problem dar, über das nicht sachlich und ausreichend wissenschaftlich diskutiert wird.

Wir haben diesen Sommer erlebt, wie die Zahl der Toten und der Neuinfektionen zurückgegangen ist um jetzt mit Beginn des Spätsommer - auch auf Grund steigender Testzahlen - wieder anzusteigen. Da mehr getestet wird ist es nicht ungewöhnlich das mehr Patienten mit positiven Testergebnis entdeckt werden.

Wir haben so effizient in den letzten Monaten, wenn auch viel zu spät wegen des Politversagens in breiten Teilen der Bevölkerung vor allem die Hygiene verbessert und einen exponentiellen Anstieg der Fallzahlen verhindern können.

Ob dies in den Sommermonaten erstrebenswert war, darf freilich bezweifelt werden. Meines Erachtens war das eine Fehlentscheidung. da im Sommer bei erheblich lockeren Umgang mit den Schutzmaßnahmen die freien Bettenkapazitäten zum Aufbau einer Herdenimmunität hätten genutzt werden können, zumal das Ansteckungsrisiko, wie zu erwarten war mit zunehmenden Sonnenperioden und Hitze bei dem thermolabilen Virus dank der Sonneneinstrahlung zu einer natürlichen Inaktivierung von Viruspartikeln in der Umwelt führte.

Angesichts des sehr trockenen Frühjahres, das zudem recht warm war, hatte Deutschland einen Schutzengel, der durch die langen Sonnenperioden und die Trockenheit von April bis Mai mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer natürlichen Eindämmung der Erregerausbreitung geführt hat.

Nun werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Mit dem Herbst steigt die Luftfeuchtigkeit und bei sinkenden Temperaturen wird die Sonne kaum noch in der Umwelt Viren ausreichend inaktivieren. Dies wird nicht nur die Ausbreitung der saisonalen Erkältungswellen, wie auch der Grippe erneut begünstigen, sondern auch die Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus.

Warum in dieser sich anbahnenden Situation Jens Spahn als Gesundheitsminister meint die Altenheime zu öffnen etc. pp. erschliesst sich mir nicht. Denn gerade in den Altenheimen liegen besonders vulnerable Personengruppen die schnell durch SARS CoV-2 getötet werden können. Ist hier also Kalkül im Spiel wenn Spahn Altenheime und deren Bewohner nicht mehr schützen will, weil den Soziaisten das Rentensystem um die Ohren fliegt und die Lobby der Bestatter dank der Hygienemassnahmen Kursarbeit anmelden muss und die Lebenserwartung vermutlich steigt?

Denkbar ist dies. Überhaupt ist einem von Euch schon mal aufgefallen, das auf den Wahlveranstaltungen von Jens Spahn zu denen er mit vom Steuerzahler finanzierten Bodyguards chauffiert wird - anders als bei der Demo von Querdenken in Berlin - regelmäßig nicht die Mindestabstände eingehalten werden?

Warum werden diese Wahlveranstaltung nicht verboten?

Egal - kommen wir zur Maske. Grundsätzlich halte ich die Diskussion um das Tragen einer Maske für überzogen. Da das Coronavirus in einer Stadt wie Köln in den letzten Monaten im Schnitt einen Menschen getötet hat, ist es durchaus legitim über das Tragen einer Maske bei zwischenmenschlichen Kontakten mit Fremden nach zu denken bis eine kausale Therapie, die arm an Nebenwirkungen ist, gefunden ist. Anders als die Politik ist hier aber das Tragen eines Atemschutzes der Kategorie ffp2 oder höher zu fordern. Alles andere ist mit Blick auf den Selbstschutz mehr oder weniger Augenwischerei und reine Schikane, da sie im Hinblick auf den Selbstschutz als wirkungslos bezeichnet werden kann.

Im Hinblick auf den Fremdschutz erachte ich das Tragen von ffp2 Masken oder ffp3 Masken für sinnvoll - und zwar überall dort wo für mehr als 15 Minuten - also ein zeitlich ausgedehnter Kontakt - von weniger als 3 Metern zwischen zwei Menschen aus einem fremden Haushalt zustande kommt. Dies gilt insbesondere in der nun beginnenden Erkältungssaison, wo die Sonne für Monate als natürlicher Virusinaktivator ausfallen wird.

Der Rückgang der relativen Fallzahlen ab April 2020 bis in den September hinein ist meines Erachtens vor allem auf die Witterung in Deutschland zurück zu führen gewesen. Dieser Wetterbonus wird uns in den kommenden Monaten mit Einbruch des Winters nicht mehr begleiten. Die Inaktivierung von Viruspartikeln in der Umwelt folglich nicht mehr innerhalb weniger Stunden oder maximal 72 Stunden durch die Sonneneinstrahlung mehr erfolgen.

Dieser antivirale Effekt der Sonne im Hinblick auf die Inaktivierung von SARS-CoV2 Viren wird demnächst deutlich nachlassen und dann ab Dezember sehr wahrscheinlich bis in den April hinein wegfallen. Mit den fallenden Temperaturen und der geringeren Sonneneinstrahlung dürfte das Virus daher in den kommenden Monaten bei Temperaturen unter 8 Grad bis zu 4 Wochen und länger infektiös bleiben, sofern es in der Umwelt auf Oberflächen persistiert. Vor diesem Hintergrund ist das Tragen von suffiziennten und richtig angelegten Atemschutzmasken weiterhin ein Mittel um den Ausbruch einer zweiten Welle zu unterbinden. Dies gilt vor allem bei Besuch in Kliniken, Arztpraxen oder auch Altersheimen.

Eine gute Atemschutzmaske der Kategorie ffp2 oder sogar ffp3 kann hier über Coronaviren hinaus einen großen Beitrag zur Eindämmung pandemischer Gefahren leisten - vor allem im Hinblick auf ältere Menschen ab dem 50 Lebensjahr, die vor allem männlichen Geschlechts sind.

Die Todesfallzahlen weisen ab dem 50 Lebensjahr für Männer einer Sterblichkeit von rund 3 Prozent und mehr in Deutschland aus, was als gefährlich bezeichnet werden kann. Die derzeit geringen Infektionsraten in der Bevölkerung sind ein Segen, aber das kann sich schnell ändern.

Ich rechne spätestens ab Oktober wenn zahlreiche Hartz IV Empfänger aus der Türkei nach mehreren Monaten Urlaub auf Steuerzahlerkosten und von den Behörden unbehelligt wie immer, nach Deutschland zurückkehren mit der Einschleppung von zahlreichen Coronafällen, die beispielsweise in NRW in Essen zu explosionsartigen Ausbrüchen des SARS-CoV2-Virus führen werden.

Die Türkei, wo sich derzeit viele Hartz-IV Bezieher seit Mai aufhalten ist derzeit ein Coronahotspot. Es kann daher als wahrscheinlich angesehen werden, dass der Eintrag der reiselustigen Hartz IV Bezieher nach Monaten der Abwesenheit in Deutschland zu einer massiven Verschärfung des COVID-19 Geschehens führen wird. Dies ist freilich nur möglich, weil die politischen Entscheidungsträger und verantwortlichen Behörden nichts gegen den Missbrauch beim Bezug von Sozialleistungen in Deutschland unternehmen und seit Jahren bereits die Alimentierung der türkischen Hartz IV Bezieher über Monate im Ausland in der Regel auch noch ungeprüft tolerieren.

Der Einsatz von Atemschutzmasken ist angesichts der in den kommenden Wochen zu erwartenden steigenden Infektionszahlen obligat und sinnvoll, da durch die auftretenden Viren erhebliche Gesundheitsgefahren auftreten dürften.

Die Absage von Massenveranstaltungen wie Fussballspielen, wo Abstände nicht eingehalten werden können, erscheint weiterhin aus Infektionsschutzgründen sinnvoll. Nicht sinnvoll hingegen erscheint es mir Kinder und Jugendliche mit Blick auf das geringe Mortalitätsrisiko mit Atemschutzmasken stundenlang im Unterricht zu drangsalieren, was freilich nicht für das Tragen von Atemschutzmasken in Zügen und Bahnen gelten sollte.

Lehrer die aus Altersgründen ein hohes Mortalitätsrisiko mit sich tragen sollte hingegen empfohlen werden sofern ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis bei diesen besteht sich entsprechend im Unterricht auf eigene Koste mit ffp2 oder ffp3 Masken zu versorgen. Es ist aber nicht zu vertreten, dass Kinder in Kitas und Schulen für die Lehrer für zig Stunden unter Atemschutzmasken gezwungen werden, da diese nicht wirklich zu den gefährdeten Risikogruppen gehören, wovon auszugehen ist, solange diese keine Zeichen von Fieber oder einer Erkältung aufweisen.

Fazit: Das Tragen von Atemschutzmasken ist bei Kontakten von mehr als 15 Minuten Dauer und einem Abstand von unter 3 Metern bei gefährdeten Risikopersonen - sprich dem vulnerablen Personenkreis ab dem 50. Lebensjahr zu empfehlen und anzuraten. Einfacher Mundnasenschutz (MNS-Masken) sind hierbei nicht ausreichend für einen ausreichenden Selbstschutz zu sorgen. Die gilt auch wenn solche hocheffizient wirksamen Masken, die für maximal 2-3 Stunden getragen werden sollten auf Bärten zu liegen kommen oder wegen hoher Sprechfreude des Maskenträgers schnell durchfeuchten.

Für medizinisches und Pfegepersonal sind Atemschutzmasken der ffp3 Norm bei direkten Patientenkontakt von unter 1 Meter Abstand in Kliniken und Praxen zu fordern. Sollte wegen der durch den Sozialismus veursachten Engpässen mit adäquaten Masken der ffp3 Norm keine anderen Masken zu Verfügung stehen, so kann zeitlich begrenzt auch auf ffp2 Masken zurückgegriffen werden. Dies gilt jedoch nicht für unmittelbar Kontakte zum Patienten bei denen medizinisches Personal sich diesem auf weniger als 1 Meter nähert. Bei SARS-CoV-2 Infizierten hingegen ist stets das Tragen einer ffp3 Maske oder eines autonomen Atemgerätes zu fordern. Eigene Beobachtungen zeigen aber, dass es hier im sozialistischen Gesundheitswesen erhebliche Defizite gibt.

Die zweite Welle bei COVID-19 wird kommen!

Man sollte sich von den derzeit niedrigen Fallzahlen nicht täuschen lassen, da die warme Witterungsperiode sich dem Ende zuneigt und aus den vorgenannten Gründen mit einem massiven Anstieg der Erkrankungszahlen bei zugleich sinkenden Temperaturen gerechnet werden muss.

Noch haben wir keine Anzeichen für eine zweite Welle, doch wenn sie kommt wird sie möglicherweise schlimmer verlaufen als die erste Welle, weil sich im Sommer auf Grund der übertriebenen Schutzmaßnahmen keine Herdenimmunität ausgebildet hat - zumindest keine virusspezifische - die neben der angeborenen Immunität dafür sorgen könnte, dass der pandemische Notstand nicht ausgerufen wird.

Aktuelle Einschänkung der Freiheits- und Grundrechte stellt einen massiven Machtmissbrauch dar.

Da derzeit die Lage bei SARS-CoV-2 unter Kontrolle ist, sollten die Grundrechte auch nicht eingeschränkt werden, da dies verfassungswidrig ist und ein objektiver Notstand nicht gegeben ist. Gar nicht zu tolerieren ist, dass nachweislich Gesunde Menschen aus prophylaktischen Gründen in Isolation gezwungen werden ohne das eine Erkrankung vorliegt.

Diese Massnahmen stellen eine massiven Verstoß gegen das Grundgesetz dar. Anders ist eine Quarantäne zu werten, wenn ein Infizierte Symptome aufweist die auf ein aktives Krankheitsgeschehen hinweisen.

Altersheime sollten weiterhin besonders geschützt werden. Wenn unser inkompetenter Gesundheitsminister heute etwas anderes verlauten hat lassen, dann ist dies Ausdruck einer ziemlich menschenverachtenden Haltung jenen gegenüber die vor Corona besonders geschützt werden müssen. Diese populistische Haltung, die Ausdruck fachlicher Inkompetenz bei Spahn ist, ist aus medizinischer Sicht einfach nur haarsträubend. Es hat den Anschein, als ob Spahn nicht im geringsten Ahnung davon hat, was er tut.

Eine klare Linie kann Spahn nicht verfolgen, es sei denn es geht darum die Gesundheitsdaten aller Deutschen ab 1. Januar zentral zu speichern und dann auch Dritten gegenüber auf Verlangen bei "besonderem Interesse" herauszugeben. Noch nie hat ein Minister in Deutschland ein Volk derart verschaukelt wie Jens Spahn - sofern man vn Norbert Blüm und seinem Rentenversprechen absieht, wonach die Renten sicher seien, was sie definitiv nicht sind, weil dieser Unrechtsstaat Corona als Vorwand nimmt selbst die Lebensarbeitsleistung in sozialistischer Manier den Menschen und den Alten in diesem Land zu rauben.

Sollte auf natürliche Art un Weise keine zweite Welle mehr kommen, dann ist freilicih davon auszugehen, dass die Sozialisten irgendwo auf der Welt ein neues Virus zusammenbasteln, das tödlicher als das erste ist und dann vieleicht 30 Prozent der Infizierten dahin rafft.

Offiziell wird man ein solches Virus stets versuchen so darzustellen, als ob es in der freien Natur enstanden sei. Doch dies wird kaum gelingen, da schon das jetzige SARS-CoV2-Virus derart unnatürliche Zusammensetzungen aufweist, dass man davon ausgehen muss, dass es in einem Labor angezüchtet wurde.

Da es in Europa um den Erhalt von Macht und enormen Privilegien geht, sollten freie Bürger davon ausgehen, dass der Staatssozialismus im Zweifelsfall auch Zersetzungstechniken der biologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk einsetzt.

Dies gilt auch für den Eintrag eines neuen Virus in die Gesellschaft, dessen Sterblichkeit ein Vielfaches höher sein kann, als das von SARS-CoV2

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