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Free market = Democracy

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[german at the end]

The ultimate democracy is a free market. No need to rig an already rigged duopolized election when one can simply vote with their dollars via voluntary exchange.

Free markets make elections obsolete when one can vote with their own money instead of someone else’s.

But when property is more and more reduced to precarious possession, which is dependent of the administration ... or by the grace of the
ballot, if it's becoming a hostage in the hand of
the nothing-owning or under-owning, when it ... stops being one of the naturally and elementary rights, which doesnt require any other explanation than of the right itself, then the end of a free society is to be seen.

For greed all nature is too little. Greed, like the love of comfort, is a kind of fear.

“The argument for liberty is not an argument against organization, which is one of the most powerful tools human reason can employ, but an argument against all exclusive, privileged, monopolistic organization, against the use of coercion to prevent others from doing better.” ― Friedrich August Hayek

“Our freedom of choice in a competitive society rests on the fact that, if one person refuses to satisfy our wishes, we can turn to another. But if we face a monopolist we are at his absolute mercy. And an authority directing the whole economic system of the country would be the most powerful monopolist conceivable…it would have complete power to decide what we are to be given and on what terms. It would not only decide what commodities and services were to be available and in what quantities; it would be able to direct their distributions between persons to any degree it liked.” ― Friedrich August Hayek



Die ultimative Demokratie ist ein freier Markt. Es besteht keine Notwendigkeit, eine bereits manipulierte duopolisierte Wahl zu manipulieren, wenn man einfach mit ihren Geld und Eigentum über freiwilligen Tausch abstimmen kann.

Freie Märkte machen Wahlen überflüssig, wenn man mit seinem eigenen Geld statt mit dem eines anderen wählen kann.

Wenn aber das Eigentum mehr und mehr zum prekären Besitz herabsinkt, der von der Willkür der Verwaltung … oder von der Gnade des
Stimmzettels abhängig ist, wenn es zu einer Geisel in der Hand der
Eigentumslosen oder Minderbesitzenden wird, wenn es … aufhört, eines der
selbstverständlichen und elementaren Rechte zu sein, das keiner anderen
Begründung als der des Rechtes selbst bedarf, dann ist das Ende einer
freien Gesellschaft abzusehen.

Für die Gier ist die ganze Natur zu wenig. Gier ist wie die Liebe zur Bequemlichkeit, eine Art von Angst.

"Das Argument für die Freiheit ist kein Argument gegen die Organisation, die eines der mächtigsten Werkzeuge der menschlichen Vernunft ist, sondern ein Argument gegen jede exklusive, privilegierte, monopolistische Organisation, gegen die Anwendung von Zwang, um andere daran zu hindern, es besser zu machen." ― Friedrich August von Hayek

"Unsere Wahlfreiheit in einer Wettbewerbsgesellschaft beruht darauf, dass wir uns an einen anderen wenden können, wenn eine Person sich weigert, unsere Wünsche zu erfüllen. Stehen wir aber einem Monopolisten gegenüber, sind wir ihm absolut ausgeliefert. Und eine Behörde, die das gesamte Wirtschaftssystem des Landes lenkt, wäre der mächtigste denkbare Monopolist... sie hätte die vollständige Macht zu entscheiden, was uns gegeben wird und zu welchen Bedingungen. Sie würde nicht nur entscheiden, welche Waren und Dienstleistungen in welchen Mengen zur Verfügung stehen sollen, sondern auch deren Verteilung unter den Menschen in beliebigem Umfang lenken können". ― Friedrich August von Hayek

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