Hallo Allerseits.

Viel Aufmerksamkeit hat der Tod einer 68-jährigen Radfahrerin in den letzten Tagen verursacht.

Neben vielen Sensationshungrigen, die solche Situationen ausschlachten, um Vorteile zu erhaschen, gibt es natürlich auch Menschen, die eine ehrlich gemeinte Anteilnahme zeigen. Solche und ähnliche Unglücke betreffen ja in den meisten Fällen auch Angehörige, Freunde und Bekannte, die sicherlich durch solche Vorfälle auch aus ihren normalen Tätigkeiten gerissen werden und betroffen sind.

Im Falle der 68-jährigen Radlerin hat es die Politik auf den Plan gerufen, die nur wenige Kilometer vom Unfallort entfernt darüber diskutierten.

Der Radverkehr muss sicherer werden!

Dabei wurden und werden natürlich alle möglichen Ideen durchgespielt und von allen Seiten beleuchtet.

Die Umweltspur in Düsseldorf zum Beispiel ist auch so ein „heißes“ Thema.

Für die einen gut und für die anderen nur Ärger!

Leider aber kann man es nicht allen recht machen, oder?

Wenn man bedenkt das im Jahr 2018 über 88ooo Menschen einen „gemeldeten“ Fahrrad-Unfall hatten, ist das doch eine beeindruckende Menge, oder?

Über 400 tödliche Unfälle waren dabei!

Vielleicht auch mal ein Grund, seine eigene Einstellung zu ändern, oder?

Was haltet Ihr von 30 km/h innerhalb unserer Städte?

Würde das eurer Meinung nach, etwas mehr Sicherheit bringen, oder würde dabei nichts herauskommen? Gäbe es weniger Unfälle?

Macht Euch mal Gedanken darüber.

Genießt den Tag.

Der Filosof

@automation @banjo @cleverbot sind wie immer gebeten! Popcorn mitzubringen. @djimirji auf!

Bilder wie immer aus dem kostenlosen Fundus des www/Pixaby.