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Wer im Nebenjob „Randalierer“ ist...

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@filosof103
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Hallo Allerseits.

Tja... die Zeiten ändern sich. Früher konnte man noch ordentlich über die Stränge schlagen und die Kumpel zum mitmachen überreden, oder?

Was aber Früher Randale war ist sicherlich nicht mit der heutigen Randale zu vergleichen. Heute kann man fast täglich in den Medien verfolgen, wo wieder einmal zugeschlagen wurde.

Was heißt hier „zugeschlagen?“

Man passt sich der Zeit an und entsprechend wird losgelegt. Nur sind heute die Gegner nicht gleich stark oder aus gleichem Holz, nein... weit gefehlt.

Der Arsch in der Hose ist wesentlich kleiner geworden. Wehrlose, Frauen, Kinder sowie Rentner werden immer öfter Opfer solcher Gewalttaten.

Aber das kennen wir ja schon alles, oder?

Ist ja nichts neues mehr, alles Gewohnheit, oder?

Was aber für alle Randalierer nicht Gewohnheit ist – und damit für ziemlich „NEU“ erachtet wird, ist die Tatsache, dass randalieren jetzt Geld kostet.

Die Bundespolizei erhebt gegen Verstöße Gebühren.

Ich finde, dass ist ein Schritt in die richtige Richtung, oder?

Leider gibt es da wieder Unterschiede. Die Bundespolizei sorgt für Ordnung in öffentlichen Gebäuden wie Bahnhöfe oder Flugplätze. Die Landespolizei sorgt für Ordnung auf der Straße – und erhebt bislang keine Gebühren.

Man sollte sich also genau überlegen, ob und wo man randaliert, oder?

Eventuell könnte man ja auch seine Randale in den Sommer verschieben, dann ist es nicht so kalt auf der kostenlosen Seite.😀👍😉😉😉

Die besondere Gebührenverordnung regelt seit 1. Oktober 2019 die Möglichkeiten, für Einsätze Gebühren zu erheben. Ziel ist es, zurechenbare Einsätze nicht von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen.

Also lasst Euch nicht beim randalieren erwischen.😉😉😉

Der Filosof

Bilder wie immer aus dem kostenlosen Fundus des www/Pixaby/Pexels